Foto-Walk auf dem ehemaligen Bachmann-Anwesen
Am 30.08.2020 unternahmen Mitglieder der AG Fotografie einen Foto-Walk, bei dem sie die Scheune und das Wohnhaus des ehemaligen Bachmann-Anwesens in der Wesermünder Straße. Ein Ausschnitt aus den Ergebnissen ist in der Fotogalerie veröffentlicht. Die Urheberrechte liegen bei den Fotografinnen und Fotografen.

Faszination Vietnam - Live-Multivision am 26.10.2017
Vietnam ist etwa so groß wie Deutschland, hat ebenso viele Einwohner, eine jahrtausendealte Kultur und in den vergangenen Jahren eine rasante wirtschaftliche Entwicklung genommen.
Andreas Rister, Referent beim internationalen Kinderhilfswerk terre des hommes, präsentiert in seiner Multivisionsschau „Faszination Vietnam“ das ganze Spektrum des Landes. In 90 Minuten vermittelt er Eindrücke aus den boomenden Millionenstädten Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi, nimmt die Zuschauer mit in das Weltnaturerbe „Ha Long Bucht“, auf den 3143 m hohen Fansi-Pan und besucht die vielfältigen Projekte, mit denen terre des hommes die Schulbildung und Gesundheit von Land- und Stadtkindern verbessert.
Die Gemeinschaftsveranstaltung der AG Fotografie und TANDEM e.V. - Soziale Teilhabe gestalten findet am Donnerstag, den 26.10.2017, um 19.30 Uhr im Rathaussaal (Bremervörde) statt.
Foto-Vortragsabend über MYANMAR
Die Arbeitsgruppe Fotografie veranstaltet einen Foto-Vortragsabend über MYANMAR mit Ingeborg Bollen am Donnerstag, den 27.04.2017 um 19:30 im Rathaussaal. Die Referentin schreibt dazu:
Wer in Asien ein Land in seiner Ursprünglichkeit entdecken möchte, der reist wie ich nach Myanmar/Burma. Durch jahrzehntelange Isolation sind Wirtschaftsboom und Massentourismus an diesem Land vorbeigegangen. Es ist nach 20 Jahren meine zweite Rucksackreise hierher und so suche ich neben Neuentdeckungen auch "alte" Sehenswürdigkeiten auf, die nichts von ihrer Attraktivität verloren haben: Yangon mit seiner "Schwedagon Pagode" offenbart mir die tiefe buddhistische Religiosität der Menschen ebenso wie der "Goldene Felsen" in den Bergen. Am Inle See erlebe ich "Schwimmende Gärten", Beinruderer und Minderheiten. Von Mandalay fliege ich nach Norden, um weiteren Bergvölkern zu begegnen.
Die Tempelebenen von Bagan und Mrauk U zeigen sich zum Sonnenaufgang in ihrer mystischen Stimmung. Abgelegen im Westen des Landes leben Frauen der Chin, die nach alter Tradition ihr Gesicht tätowieren lassen.
Wunderbare Menschen wie rot gewandete Mönche, Zigarren rauchende Marktfrauen, Männer in traditionellen Lungis/Sarongs und Frauen mit Tanaka-Paste im Gesicht – sie alle habe ich in mein Herz geschlossen. Endlich, nach jahrzehntelanger Militärdiktatur, gibt es Ansätze von Freiheit und Demokratie, nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz von Aung San Suu Kyi, die 1991 den Friedensnobelpreis erhielt.

Foto-Vortragsabend über Kuba
Die Arbeitsgruppe Fotografie veranstaltet einen Foto-Vortragsabend über KUBA mit Ingeborg Bollen am 20. April um 19:30 im Rathaussaal. Die Referentin schreibt dazu:
Eine Reise durch Kuba
Was macht Kuba so besonders gegenüber anderen Karibik-Inseln? Sie ist die größte von allen und sozialistisch - noch. 50 Jahre regieren die beiden Castro-Brüder nacheinander die Insel, mit der wir Revolution und Rum, Havanna-Zigarren, Oldtimer, Sonne und Salsa verbinden.
Aber wir können noch viel mehr entdecken: pulsierendes Leben zwischen zeıfallenden, kolonialen Hausfassaden der Hauptstadt Havanna oder geruhsame Alltäglichkeit auf dem Kopfsteinpflaster der „Museumsstadt“ Trinidad.
Bis ganz in den Osten, noch an Guantanamo vorbei, reise ich in den kleinen Küstenort Baracoa, vor Jahren nur mit dem Schiff zu erreichen.
Fünf Wochen bewege ich mich zwischen Dominospielern und Zigarrendrehem, stoße auf bekannte Namen wie Che Guevara und Hemingway, erhole mich an feinsandigen Stränden wie Cayo Coco und versuche mein Glück mit der Peso-Währung beim Kaffee und der Kubapizza.
Die Menschen so freundlich und fröhlich mit Musik im Blut, wie direkt dem Film Buena Vista Social Club entsprungen.
Kostenbeitrag: 5 Euro (an der Abendkasse)